„KuK an! – Wie soll Geras Neue Mitte aussehen?“

Vielen Dank an Volker Tauchert für die Einladung und Führung durch „GERAS NEUE MITTE“

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für alle Interessierten:
• Freier Eintritt für alle
• Geöffnet 19. Januar – 25. Februar 2016, dienstags bis samstags zwischen 14 und 18 Uhr
• 45-Minuten-Führungen für Vereine und Gruppen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten; kompakte Informationen zu den Konzepten für „Geras Neue Mitte“
• Anmeldungen für Führungen über: IBA-Beauftragter Thomas Leidel, Tel.: 0365 838-4050, leidel.thomas@gera.de oder über www.gera.de/iba.
• Mehr Informationen unter www.europan.de/europan13/e13-gera.html, www.gera.de/iba, www.ja-fuer-gera.de und iba-thueringen.de.
Eröffnung am Dienstag, 19. Januar, 17 Uhr
Alle Interessierten sind herzlich willkommen im KuK zu „KuK an!“ und zur Teilnahme an der Umfrage.
• Dienstag, 19. Januar 2016, 17 Uhr, Eröffnung von „KuK an!“, Zugang über KuK-Eingang B auf der Seite Bachgasse
• freier Eintritt, alle 24 Europan-Arbeiten ausführlich und kompakt zu sehen; weitere Arbeiten unter anderem von Masterstudenten der FH Erfurt
• Eröffnung durch Vertreter der Stadt Gera gemeinsam mit: IBA-Geschäftsführerin Dr. Marta Doehler-Behzadi, Ja – für Gera e.V.-Vorsitzendem Volker Tauchert und mit einem Einführungsvortrag von Europan-Deutschland-Geschäftsführerin Ulrike Poeverlein
• Umfrage: Welche der Konzepte können sich die Geraer für Geras Neue Mitte gut vorstellen? Was möchten Geraer selbst auf der Fläche tun?

Schüler helfen Bismarck auf den Stein

Heinrich-Dieter Hischer, Förderverein (Mitte), Grünwerkstatt-Mitstreiter Enrico Vogel (links) und Konrad Nickschick, Fachdienstleiter Umwelt, zeigen, wo die neue Reliefplakette angebracht wird. Quelle: OTZ
Heinrich-Dieter Hischer, Förderverein (Mitte), Grünwerkstatt-Mitstreiter Enrico Vogel (links) und Konrad Nickschick, Fachdienstleiter Umwelt, zeigen, wo die neue Reliefplakette angebracht wird.
Quelle: OTZ

Auf Initiative des Vereins Geraer Stadtwaldbrücken und der Grünwerkstatt soll ein in Vergessenheit geratenes Denkmal aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden. Einige Elftklässler wollen helfen.

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Bismarckstein

Foto Stadtarchiv / Original Stadtmuseum
Foto Stadtarchiv / Original Stadtmuseum
Foto Stadtarchiv
Foto Stadtarchiv

 

Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 Herzog zu Lauenburg[1] (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg) war ein deutscher Politiker und Staatsmann. Von 1862 bis 1890 – mit einer kurzen Unterbrechung im Jahr 1873 – war er Ministerpräsident von Preußen, von 1867 bis 1871 zugleich Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes sowie von 1871 bis 1890 erster Reichskanzler des Deutschen Reiches, dessen Gründung er maßgeblich vorangetrieben hatte.

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