Guss des Medaillons bringt Sanierung des Bismarcksteins im Stadtwald weiter voran

Die Schüler halten das Modell in der Hand, nach dem bei GMG die Gussform vorbereitet wurde. Zum Geschichtsunterricht mit Live-Guss waren auch dabei Siegfried Wiesner (hinten, in der Mitte der Tür), links neben ihm Enrico Vogel und Lehrer Bernd Böhme sowie Presse- und TV-Teams (rechts). (Foto: Stadt Gera/C.Heinrich)

GMG Guss Tec GmbH will als Guss-Sponsor die touristische Attraktivität des Stadtwaldes und des Lutherweges erhöhen – weitere Spenden für Schüler-Infotafel und Medaillon-Bearbeitung benötigt
Etwa 100 kg geschmolzenes, rund 1.420 Grad heißes Eisen fließt in das große Sandviereck. Darin vorgeformt liegt das künftige Bismarck-Medaillon, das am Bismarckstein im Geraer Stadtwald wieder angebracht werden soll. GMG Guss Tec in der Leibnizstraße in Untermhaus führt den Medaillon-Guss aus und unterstützt die Sanierung des Bismarcksteins auch als Sponsor des Gusses. „Mit diesem historischen, erhaltenswerten Stein am Lutherweg wird der Weg durch Gera attraktiver. Auswärtige und Geraer empfehlen den Weg weiter und Geras touristische Attraktivität wächst. Das wollen wir befördern“, begründet GMG-Geschäftsführer Siegfried Wiesner das Unternehmensengagement.

Die Wiederbelebung des Bismarcksteins geht auf eine Initiative von Enrico Vogel als Mitglied der Grünwerkstatt „Stadtwald erleben“ zurück. In der Werkstatt vereinen sich Stadt Gera, Förderverein Stadtwaldbrücken Gera e.V., Kirchbauverein Gera, OTEGAU und interessierte Einzelpersonen. Sie möchten den Stadtwald attraktiver machen und legten dafür bereits den Geraer Lutherweg-Abschnitt an. Enrico Vogels Hobby ist die Geraer Stadtgeschichte. Bei Recherchen stieß er auf den Bismarckstein, den er für wiederbelebungswürdig hält. „Der Stein liegt am Geraer Lutherweg-Abschnitt. Auch mit Luther und der Reformation regen wir zur Auseinandersetzung mit Geschichte an. Der Bismarckstein ist ein weiterer historischer Weg-Begleiter und ich freue mich, dass wir jetzt mit dem Guss der Steinsanierung wieder ein Stück näher kommen“, so Vogel.

Nach dem Guss muss das Eisen einen Tag in der Form abkühlen und erstarren. Dann soll ein Oberflächenschutz aufgebracht werden, damit das Medaillon viele Jahre vor dem Rosten geschützt ist. „Leider sind unsere bisherigen Spendengelder in Höhe von 1.600 Euro fast aufgebraucht für die vorbereitenden Bildhauerarbeiten und das Modell für den Guss. Wir bitten jetzt weiter um Spenden für den Rostschutz des Medaillons und für die Schüler-Infotafel“, so Heinrich-Dieter Hischer, Vorsitzender des Fördervereins Stadtwaldbrücken und Werkstattmitglied. Die Schüler-Infotafel entwickelten die Schüler des Leistungskurses Geschichte am Karl-Theodor-Liebe-Gymnasium, inspiriert vom Kursleiter und Fachschaftsleiter Geschichte, Bernd Böhme. Für die Schüler läuft jetzt die Zeit davon: Sie sind nur bis Sommer nächsten Jahres noch zusammen an der Schule. Sie würden sich sehr freuen, wenn „ihre“ Tafel im Stadtwald entsteht, während sie noch gemeinsam an der Schule sind.

Heinrich-Dieter Hischer dankt herzlich allen bisherigen Spendern und bittet um weitere Spenden auf das Konto vom: Förderverein Stadtwaldbrücken Gera e.V., IBAN: DE36 8308 0000 0580 6859 00, Verwendungszweck: „Bismarckstein“. Gern erhalten die Spender eine Spendenbescheinigung. Hierfür bitte mit Name und Adresse per E-Mail melden bei: h-d@hischer.eu oder telefonisch unter: 0365 36820. Spender werden – bei deren Einverständnis – auf der Infotafel am Bismarckstein benannt. „Es würde mich freuen, wenn wir bis zum Reformationstag das Medaillon und möglichst auch die Infotafel bauen könnten“, so Hischer. Mehr Informationen zum Lutherweg und zur Sanierung des Bismarcksteins unter: www.gera.de/lutherweg.


Das über 1.400 Grad heiße Eisen wird in die vorbereitete Form des Bismarck-Medaillons gegossen. Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums und Mitglieder der Grünwerkstatt konnten bei GMG Guss Tec live dabei sein. (Foto: Stadt Gera/C.Heinrich)

Guss des Medaillons bringt Sanierung des Bismarcksteins im Stadtwald weiter voran


Die Schüler halten das Modell in der Hand, nach dem bei GMG die Gussform vorbereitet wurde. Zum Geschichtsunterricht mit Live-Guss waren auch dabei Siegfried Wiesner (hinten, in der Mitte der Tür), links neben ihm Enrico Vogel und Lehrer Bernd Böhme sowie Presse- und TV-Teams (rechts). (Foto: Stadt Gera/C.Heinrich)

GMG Guss Tec GmbH will als Guss-Sponsor die touristische Attraktivität des Stadtwaldes und des Lutherweges erhöhen – weitere Spenden für Schüler-Infotafel und Medaillon-Bearbeitung benötigt
Etwa 100 kg geschmolzenes, rund 1.420 Grad heißes Eisen fließt in das große Sandviereck. Darin vorgeformt liegt das künftige Bismarck-Medaillon, das am Bismarckstein im Geraer Stadtwald wieder angebracht werden soll. GMG Guss Tec in der Leibnizstraße in Untermhaus führt den Medaillon-Guss aus und unterstützt die Sanierung des Bismarcksteins auch als Sponsor des Gusses. „Mit diesem historischen, erhaltenswerten Stein am Lutherweg wird der Weg durch Gera attraktiver. Auswärtige und Geraer empfehlen den Weg weiter und Geras touristische Attraktivität wächst. Das wollen wir befördern“, begründet GMG-Geschäftsführer Siegfried Wiesner das Unternehmensengagement.

Die Wiederbelebung des Bismarcksteins geht auf eine Initiative von Enrico Vogel als Mitglied der Grünwerkstatt „Stadtwald erleben“ zurück. In der Werkstatt vereinen sich Stadt Gera, Förderverein Stadtwaldbrücken Gera e.V., Kirchbauverein Gera, OTEGAU und interessierte Einzelpersonen. Sie möchten den Stadtwald attraktiver machen und legten dafür bereits den Geraer Lutherweg-Abschnitt an. Enrico Vogels Hobby ist die Geraer Stadtgeschichte. Bei Recherchen stieß er auf den Bismarckstein, den er für wiederbelebungswürdig hält. „Der Stein liegt am Geraer Lutherweg-Abschnitt. Auch mit Luther und der Reformation regen wir zur Auseinandersetzung mit Geschichte an. Der Bismarckstein ist ein weiterer historischer Weg-Begleiter und ich freue mich, dass wir jetzt mit dem Guss der Steinsanierung wieder ein Stück näher kommen“, so Vogel.

Nach dem Guss muss das Eisen einen Tag in der Form abkühlen und erstarren. Dann soll ein Oberflächenschutz aufgebracht werden, damit das Medaillon viele Jahre vor dem Rosten geschützt ist. „Leider sind unsere bisherigen Spendengelder in Höhe von 1.600 Euro fast aufgebraucht für die vorbereitenden Bildhauerarbeiten und das Modell für den Guss. Wir bitten jetzt weiter um Spenden für den Rostschutz des Medaillons und für die Schüler-Infotafel“, so Heinrich-Dieter Hischer, Vorsitzender des Fördervereins Stadtwaldbrücken und Werkstattmitglied. Die Schüler-Infotafel entwickelten die Schüler des Leistungskurses Geschichte am Karl-Theodor-Liebe-Gymnasium, inspiriert vom Kursleiter und Fachschaftsleiter Geschichte, Bernd Böhme. Für die Schüler läuft jetzt die Zeit davon: Sie sind nur bis Sommer nächsten Jahres noch zusammen an der Schule. Sie würden sich sehr freuen, wenn „ihre“ Tafel im Stadtwald entsteht, während sie noch gemeinsam an der Schule sind.

Heinrich-Dieter Hischer dankt herzlich allen bisherigen Spendern und bittet um weitere Spenden auf das Konto vom: Förderverein Stadtwaldbrücken Gera e.V., IBAN: DE36 8308 0000 0580 6859 00, Verwendungszweck: „Bismarckstein“. Gern erhalten die Spender eine Spendenbescheinigung. Hierfür bitte mit Name und Adresse per E-Mail melden bei: h-d@hischer.eu oder telefonisch unter: 0365 36820. Spender werden – bei deren Einverständnis – auf der Infotafel am Bismarckstein benannt. „Es würde mich freuen, wenn wir bis zum Reformationstag das Medaillon und möglichst auch die Infotafel bauen könnten“, so Hischer. Mehr Informationen zum Lutherweg und zur Sanierung des Bismarcksteins unter: www.gera.de/lutherweg.


Das über 1.400 Grad heiße Eisen wird in die vorbereitete Form des Bismarck-Medaillons gegossen. Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums und Mitglieder der Grünwerkstatt konnten bei GMG Guss Tec live dabei sein. (Foto: Stadt Gera/C.Heinrich)

„Lutherweg wird jetzt rund“

PM Lutherweg jetzt rund

Neuer Geraer Lutherweg-Bogen soll Geras Wanderattraktivität erhöhen und am Reformationstag freigegeben werden

Wanderer und Pilger haben die neuen Schilder schon entdeckt: rote große „L“ auf weißem Grund im Gebiet zwischen Collis und Zwötzen. Die Ls´ lehnen sich grafisch bewusst an das Zeichen des „Lutherweg-L“ an,  denn sie markieren den neuen Geraer „Lutherweg-Bogen“. Dieser dockt an zwei Stellen am bisher geradlinigen Geraer Lutherweg an und ermöglicht eine ca. 17 km lange Rundwanderung durch und um die Stadt herum. Ein Einstieg vom Lutherweg in den Bogen befindet sich in der Ortsmitte in Collis an der Lutherweg-Tafel, nahe der Bushaltestelle. Von hier führt der Bogen über den Buga-Radweg, das sogenannte „Erdbeerstadion“, den Lasurweg und Leichenbach bis nach Liebschwitz in die Straße der Völkerfreundschaft. Dann mündet er an der Straßenbahnwendeschleife in Zwötzen wieder in den Lutherweg. Wegen der schützenswerten und seltenen Natur im Lutherweg-Bogen verzichteten die Planer weitgehend auf das Anlegen neuer Wege. Sie nutzten vorwiegend den vorhandenen Naturlehrpfad Süd und den Gessental-Radweg für den Bogen-Verlauf. Am Reformationstag, dem 31. Oktober, soll der 3,7 km lange Lutherweg-Bogen freigegeben werden.

Die Idee für diese „runde Sache“ stammt aus der Geraer Grünwerkstatt „Stadtwald erleben“. Diese legte bereits den 20 km langen Lutherweg-Abschnitt durch Gera an sowie die 12 Lutherweg-Infotafeln, das Reformationskreuz im Stadtwald und vieles mehr. Die Initiative zum Lutherweg-Bogen trieb besonders Werkstattmitglied Enrico Vogel voran. Den Wegeverlauf entwickelte der für Wanderwege zuständige städtische Fachdienstleiter Umwelt, Konrad Nickschick, zusammen mit Sascha Neudert, der als Projektleiter der OTEGAU mit einem Team den Lutherweg-Bogen markiert und sanierungswürdige Teile instand setzt. Auch Matthias Mittenzwey, Fachdienstleiter Stadtgrün der Stadt Gera, unterstützte die Markierungsarbeiten.

„Der Geraer Lutherweg-Abschnitt wird jetzt rund. Das erhöht Geras Attraktivität, denn Rundwanderwege sind beliebt. Ich danke der Grünwerkstatt sehr für diese neue Initiative“, so Claudia Baumgartner, Dezernentin für Bau und Umwelt der Stadt Gera.

Konrad Nickschick lässt zur Vorstellung des Lutherweg-Bogens seine Begeisterung spüren: „Dieser Bogen ergänzt den vorhandenen Lutherweg-Abschnitt um neue landschaftliche Reize. Seltene Orchideen, Streuobstwiesen, schöne Mischwälder und herrliche Aussichten bekommt der Wanderer hier zu sehen. Ein neuer Abschnitt – für wieder neuartige Eindrücke von Gera.“

Bis zur Wegefreigabe am Reformationstag umtreibt die Grünwerkstatt noch ein anderes Thema: Für die Sanierung des Bismarcksteins am Lutherweg im Stadtwald werden noch Spenden benötigt. Mit diesen soll unter anderem eine Informationstafel zu Bismarck hergestellt werden, die von Schülerinnen und Schülern des Geraer Karl-Theodor-Liebe-Gymnasiums entworfen wurde. Heinrich-Dieter Hischer, Vorsitzender des Fördervereins Geraer Stadtwaldbrücken, bittet weiter um Spenden aus der Bevölkerung auf das Konto: DE36 8308 0000 0580 6859 00 mit Verwendungszweck: „Bismarckstein“. Gern erhalten die Spender eine Spendenbescheinigung. Hierfür melden sich Spender mit Name und Adresse bitte per E-Mail bei: h-d@hischer.eu und für Nachfragen unter: 0365 36820. Spender werden – bei deren Einverständnis – auf der Infotafel am Bismarckstein benannt. „Es würde mich freuen, wenn wir zum Reformationstag nicht nur den Bogen für den Luther-Rund-Weg eröffnen, sondern auch die Infotafel bauen könnten“, so Hischer.

Mehr Informationen zum Lutherweg und eine Karte zum Wegeverlauf hält das Internet bereit unter: www.gera.de/lutherweg.

Die Mitglieder der Grünwerkstatt „Stadtwald erleben“ stellten am Dienstag (30.8.2016) die roten L und den Lutherweg-Bogen vor. Sie wanderten den Bogen, um Nachbesserungen zu ermitteln. Unter anderem dabei (v.l.): Konrad Nickschick mit Tochter Hanna und Enrico Vogel; vorn: Matthias Mittenzwey mit dem Wegeverlauf und Sascha Neudert mit dem roten „L“. (Foto: Stadt Gera/Catrin Heinrich)

Bismarckstein wird saniert

Den Bismarckstein im Geraer Stadtwald wollen die Mitglieder der Grünwerkstatt „Stadtwald erleben“ wiederherstellen. Der Stein gehört zu den markanten Punkten entlang des Lutherweg-Abschnitts in Gera. Gemeinsam mit einem Schülerprojekt am Geraer Liebe-Gymnasium, mit Sponsoren und privaten Spendengebern soll der Stein saniert werden.

 

Bismarckstein im Stadtwald soll mit Spendengeldern restauriert werden

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Der Förderverein Geraer Stadtwaldbrücken e.V. arbeitet an einem neuen Vorhaben: Gemeinsam mit Mitgliedern der Grünwerkstatt „Stadtwald erleben“ und der Stadtverwaltung wollen die Vereinsmitglieder den Bismarckstein auf dem Hainberg im Stadtwald restaurieren. Vor über 130 Jahren, etwa 1888, errichtete der Geraer Verschönerungsverein den Bismarck-Stein mit einer Bismarck-Reliefplatte aus Bronze. Die Platte wurde im Jahr 1942 demontiert, so sagen es Dokumente im Geraer Stadtarchiv. Die Platte sollte als „Metallspende des deutschen Volkes“ der Kriegswirtschaft zugeführt werden. Heute existiert nur noch der Sockel der Platte. Er soll wie vor über 100 Jahren wieder eine Metallgussplatte tragen mit einem Portrait von Otto von Bismarck. Die Kosten für Material und Guss dieser Platte liegen bei rund 2.500 Euro. Dafür bitten die Initiatoren vom Stadtwaldbrücken-Förderverein und der Grünwerkstatt „Stadtwald erleben“ um Unterstützung durch Geraer und Unternehmen. Der Verein bittet um Spenden auf das Konto: DE36 8308 0000 0580 6859 00 mit Angabe des Verwendungszwecks: „Bismarckstein“. Gern erhalten die Spender auf Wunsch eine Spendenbescheinigung. Hierfür melden sich Spender mit Name und Adresse bitte per E-Mail bei: h-d@hischer.eu und für Nachfragen unter: 0365 36820.

Spender werden – bei deren Einverständnis – auf einer Infotafel in der Nähe des Bismarcksteins benannt. An den Texten der Infotafel arbeitet ein Schulprojekt am Karl-Theodor-Liebe Gymnasium unter Leitung von Bernd Böhme, Fachschaftsleiter Geschichte der Schule. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich auch mit der Frage: „Bismarck und Gera im Fürstentum Reuß ä.L.“. Dieses Schulprojekt fördert die Geraer Filiale der Deutschen Bank.

Spendenkonto: DE36 8308 0000 0580 6859 00
Verwendungszweck: Bismarckstein.
Spendenbescheinigung bitte anfordern mit Angabe von Spender-Name und Adresse per E-Mail bei: h-d@hischer.eu
bei Nachfragen: 0365 36820.

Der Förderverein Geraer Stadtwaldbrücken e.V. ist seit Jahren vielfältig im Stadtwald aktiv. Erst am Reformationstag, 31. Oktober 2015, übergab der Verein der Stadt Gera den markierten und instandgesetzten Lutherweg-Abschnitt Gera. Der Verein ermöglichte maßgeblich die Neugestaltung der Freifläche rund um die Lutherlinde unweit vom Ferberturm und baute gemeinsam mit dem Ökumenischen Kirchbauverein Gera e.V. das Reformationskreuz im Stadtwald sowie die 12 großen Infotafeln entlang des Lutherwegabschnitts Gera. Bei allen Projekten arbeitete der Verein eng zusammen mit dem Fachdienst Umwelt und dem Fachdienst Stadtgrün der Stadtverwaltung und mit der OTEGAU.

„Der Stadtwald ist nicht nur ein regionaler Teil Geras, sondern auch Teil der Geraer Geschichte. Die Gerschen können nicht nur beim Spazierengehen Kraft für die Zukunft schöpfen, sondern sich durchaus der Vergangenheit besinnen. Schöne Orte mit historischem Bezug, wie der Bismarckstein, sind dafür besonders gut geeignet. Deshalb bitten wir um Hilfe der Bevölkerung durch Spenden“, so Heinrich-Dieter Hischer, Vorsitzender des Fördervereins Geraer Stadtwaldbrücken.

Lehrer Bernd Böhme hatte es den geschichtsinteressierten Schülerinnen und Schüler des Kurses selbst überlassen, ob sie sich näher mit dem Thema Bismarck und der Bismarck-Zeit in Gera beschäftigen möchten. Die Schüler fanden das Thema spannend – setzen sich mit der Person und der Zeit auseinander.

Die Schüler wollen ihr Wissen zur Person und Zeit Otto von Bismarcks jetzt bündeln. Dieses Bündel bildet eines der Grundlagen für die Informationen, die rund um den Bismarckstein angebracht werden.

Bismarckstein

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